Sulzbach und Adlersbach noch immer in St. Georgener Besitz

Das Kloster St. Georgen löst seine verpfändeten Besitzungen in Sulz- und Aldlersbach wieder ein

Der Priester Berthold von Hausen (Hussen, möglicherweise Hausen im Tal) kauft dem Kloster St. Georgen um 11 Mark Silber diverse Güter ab, und schenkt sie dem Kloster zurück. Die Einkünfte aus diesen Gütern sollen zur Unterhaltung des ewigen Lichtes dienen, die Kaufsumme verwendet das Kloster aber zur Einlösung ihrer verpfändeter Güter in Sulzbach und Adlersbach.

 

Quelle:
Wirtembergisches Urkundenbuch 8, Nr. 3189, S. 317f.